Luchse

War kürzlich im Harz unterwegs und habe mir dort das Luchsgehege angeschaut. Kann ich nur empfehlen. Die Luchse wirkten teilweise etwas verwirrt, aber ist normal in so einem (relativ) kleinen Gehege. Aber die meisten werden ja wieder ausgewildert :) Weiterhin kann ich als gute Wanderung die Luchstour (die u.a. an dem Gehege vorbei führt) empfehlen. Sehr schöne Wege und Aussichten. Bei jedem rascheln in der Ferne hofft man einen Luchs in der Wildnis zu sehen. Habe aber leider keinen gesehen, die Wahrscheinlichkeit ist wohl auch äußerst gering.

Öko Kommune - Mit der Natur leben

Das man als Gruppe wahnsinnig viel erreichen kann, dabei stimme ich dir zu. Wobei ich dir nicht zustimme ist beim sparen durch deine autarke Lebensweise. Es ist sehr viel günstiger in den Supermarkt zu gehen und sich dort Gemüse, Obst, Hähnchen und Honig zu kaufen anstatt den ganzen Kram selbst anzubauen.

Naturnah wohnen im Baumhaus

Naturnah wohnen im Baumhaus - Ein Traum nicht nur für Anti-RWE-Aktivisten. Ein Hektar Wald und Wiese ist noch gut bezahlbar. In Burg (Spreewald) versteigern sie ein Grundstück 12000 qm mit drei alten Gebäuden drauf für 50 k. Für jemanden der ein Baumhaus gewohnt ist, wären die Häuser sogar noch bewohnbar. Also optimal für Umweltschützer. Und 50 k sollte jeder auf die Kette bekommen, zumal sich ja 10 Leute das Projekt brüderlich teilen könnten.

Unbekannter Pilz

Dieser unbekannter Pilz ist wahrscheinlich entweder ein degenerierter Riesenparasol (gibt deutlich größere mit Hutdurchmesser bis 50 cm) oder eine nah verwandte Art die etwas kleiner ausfällt. Safranschirmling erkennt man leicht daran, dass er sich an Schnittstellen orange verfärbt. Den Safranschirmling vertragen einige Leute nicht. Aber der Riesenparasol ist für alle ein sehr guter Speisepilz.

Und soweit ich das überschaue sind die giftigen Doppelgänger entweder extrem viel kleiner (so groß wie ein Pfifferling) oder stinken. Also wenn er nicht stinkt kannst du ihn essen. Und ein Doppelgänger, der "irgendwie anders" aussieht.

Wunderstrauch vermehren oder verschneiden

Ich habe vor etwa 15 Jahren einen Wunderstrauch geschenkt bekommen. Nun ist der Wunderstrauch, um den ich mich als Hobbygärtner natürlich immer gut gekümmert habe, gewachsen und etwa 1,6m hoch. Das Blattwerk ist etwa 50cm dick.

Hitzeschäden an Bäumen

Die trockene Hitze im Sommer ist für einen ausgewachsenen Baum nicht so schlimm gewesen; ein größeres Problem ist, dass es von Ende April bis Ende November nur ein paar Unwetter gegeben hat, d.h. die Bäume konnten die Hitzeschäden nicht regenerieren. Denn sobald der Wurzelraum trockenfällt, sterben die Wurzelhaare ab, und die Pflanze kann kein Wasser mehr aufnehmen = keine Photosynthese mehr betreiben. Wurzelhaare brauchen aber eine halbe Woche, um nachzuwachsen, deswegen hilft an dem Punkt noch nicht mal mehr ein Wolkenbruch, weil das meiste Regenwasser wieder abgelaufen ist, bevor die Bäume es wieder aufnehmen können. Allenfalls faulen die Wurzeln ab.


Pflanzen im Aquarium

Pflanzen im Aquarium sind ja primär zum Verstecken und anknabbern drin und bisschen zum Filtrieren. Mit diesem Dennerle Fertigsubstrat habe ich im großen Becken gute Erfahrungen gemacht, da musste ich eigentlich die letzten Jahre gar nichts düngen, hängt natürlich davon ab,was man reinstopft. Sowas wie Wasserpest will ich gar nicht mehr drin haben,ist mir zu viel Aufwand das Mistzeug ständig zurückzuschneiden.